Lautliche Eigentümlichkeiten der Handschrift Hatton 116
Elmer Livinius Luck
Edmonton, Alberta
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IInaugural-Dissertation zur Erlangung der philosophischen Doktorwürde eingericht bei der Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig von Elmer L. Luck, M.A. aus Beeton, Ontario, Kanada.1
Referenten: Professor Dr. Max Förster, Geheimrat Professor Dr. Eduard Sievers
Meinem verehrten Lehrer und väterlichen Freunde, L. E. Horning, M.A., Ph.D., ordentlichen Professor der deutsche Philologie an dem Victoria College der Universität Toronto, Kanada, gewidment
Inhalt
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A. Das Manuscript
- 1. Geschichte der Handschrifte ... 1
- 2. Beschreibung der Handschrift ... 4
- 3. Inhalt im allgemeinen und Verfasserschaft ... 11
- 4. Inhaltsangaben der eingelnen Homilien ... 18
- 5. Die handschriften Akzente ... 32
- 6. Die Glossen ... 35
- 7. Fehler, Veränderungen und Auslassungen ... 40
- 1. Die einfachen Vokale im Wortinnern bei selbstständiger Entwicklung ... 47
- 2. Die Diphthonge in unbeinfusster Stellung ... 68
- 3. Früh-urenglische Beeinflussung durch Machbarlaute ... 71
- 4. Der i-Umlaut ... 81
- 5. Kontraktionen ... 106
- 6. Der u-, a/o, und w- Umlaut ... 109
- 7. Wirkungen anlautender Labiale ... 111
- 8. Jüngere Diphthongierungen durch Palatale ... 121
- 9. Andere jüngere Palatal-wirkungen ... 130
- 10. Akzentverschreibung bei fallenden Diphthongen ... 138
- 11. Kürzung langer Vokale und Diphthonge ... 139
- 12. Die auslautenden Vokale ... 140
- 13. Die Vokale in altenglischen End- und Mittelsilben ... 145
B. Vokalismus
I. Die Vokale der betonoren Silben
II. Die Vokale der nicht-stark tonigen Silben
Literaturverzeichnis
Lebenslauf
1. This essay is published with grateful thanks to Mrs. Sheila Luck. Roll over the images below for larger versions. Right=click and open in new window for full versions.